Über die Zeitschrift

Zeitschrift für Wortbildung / Journal of Word Formation (ZWJW) ist eine internationale Open-Access-Zeitschrift mit einem Double-blind-Begutachtungsverfahren.

Das Spektrum der Zeitschrift umfasst Wortbildungsphänomene in allen Sprachen und in allen linguistischen Bereichen, z.B. Morphologie, Syntax, Lexikologie, Phonologie, Semantik, Pragmatik, Sprachgeschichte, Typologie, Dialektologie, Spracherwerb und Sprachkontakt. Theoretische, empirische und methodische Beiträge sind willkommen, sofern sie sich mit Wortbildungsphänomenen befassen.

Die Zeitschrift erscheint online mit zwei Ausgaben pro Jahr. Sie enthält Artikel sowie ggf. Rezensionen und allgemeine Informationen/Berichte wie z.B. Tagungsankündigungen. Sonderhefte zu wichtigen Themen der Wortbildung erscheinen in unregelmäßigen Abständen.

 

Open-Access-Statement

Der gesamte Inhalt der Zeitschrift ist kostenlos verfügbar. Die Volltexte der Artikel dürfen gelesen, heruntergeladen, kopiert, verbreitet, ausgedruckt, durchsucht, verlinkt oder für jeden anderen rechtmäßigen Zweck verwendet werden, ohne vorher die Erlaubnis des Herausgeberteams bzw. der Autorin oder des Autors einzuholen.

 

Lizensierung

Die Beiträge der ZWJW erscheinen unter der Lizenz CC-BY 4.0 Das Copyright und die vollen Publikationsrechte verbleiben bei den Autorinnen und Autoren. Siehe dazu auch unsere Redaktionellen Richtlinien und die Hinweise zur Beitragseinreichung.

 

Sprachen

Manuskripte können in Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch eingereicht werden. Bitte beachten Sie unsere Hinweise zur Beitragseinreichung.

 

Archivierung

Die Langzeitarchivierung aller Beiträge der ZWJW wird von der Universitätsbiblithek Frankfurt a.M. sichergestellt. Zusätzlich zur dortigen Speicherung wird die Zeitschrift außerdem an die Deutsche Nationalbibliothek geliefert.

 

Herausgeberinnen und Herausgeber

federführende Herausgeberin: Petra M. Vogel (Universität Siegen)

Ludwig M. Eichinger (Leibniz-Institut für Deutsche Sprache Mannheim)
Mechthild Habermann (Universität Erlangen-Nürnberg)
Jörg Meibauer (Universität Mainz)
Barbara Schlücker (Freie Universität Berlin)
Hans-Joachim Solms (Universität Halle-Wittenberg)
Pavol Štekauer (Pavol Jozef Šafárik University Košice)
Salvador Valera Hernández (University of Granada)


 
Wissenschaftlicher Beirat 

Alexandra Bagasheva (Sofia University)
Irmhild Barz (Universität Leipzig)
Geert Booij (Leiden University)
Jan Čermák (Charles University Prague)
Gerrit J. Dimmendaal (Universität zu Köln)
Jan Don (Open University Netherlands)
Nanna Fuhrhop (Universität Potsdam)
Livio Gaeta (University of Turin)
Luise Kempf (Universität Bern)
Lívia Körtvélyessy (Pavol Jozef Šafárik University Košice)
Elisabeth Leiss (Universität München)
Hans Christian Luschützky (Universität Wien)
Francesca Masini (University of Bologna)
Franz Rainer (Wirtschaftsuniversität Wien)
Anna Thornton (University of L’Aquila)
Carola Trips (Universität Mannheim)
Kristel Van Goethem (Catholic University of Louvain)
Martina Werner (Österreichische Akademie der Wissenschaften & Universität Wien)